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07/05/2003 11:02:00 pm
F a c h i n f o r m a t i o n
Dr. E. G. Fischer Prof. Dr.-Ing. habil. M. Krauß Prof. Dr. Fischer AG Quanten-Medizin: Die Therapie des 21. Jahrhunderts

Das Wissen der Antike:
Magnetfelder helfen heilen
Die heilende Kraft von Magnetfeldern war schon in antiken Hochkulturen bekannt und wichtiger Bestandteil der Heilkunst. Aber wie so viele bewährte Therapieformen wurde auch sie über die Jahrhunderte vergessen oder ? besser gesagt ? von unserer modernen, auf Linderung der Krankheitssymptome fixierten Schulmedizin ins Vergessen gedrängt.
Glücklicherweise erleben wir seit den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts eine Rückbesinnung auf Bewährtes, da inzwischen auch zahlreiche Ärzte sich nicht mehr mit den engen Dogmen der allopathischen, meist mit chemischen Präparaten arbeitenden Medizin abfinden wollen. Endlich steht nicht mehr nur das Krankheitsbild im Mittelpunkt, sondern auch die Ursache der Erkrankung.

Der Neubeginn: Von der Grundlagenforschung zum Nachweis
Vor allem nach dem 2. Weltkrieg wurde in der damaligen Sowjetunion sowie in den USA eine breite Forschung zur therapeutischen Wirkung von elektromagnetischen Feldern aktiviert, um speziell für die Weltraummedizin neue Erkenntnisse zu erhalten. Genannt seien solche Wissenschaftler, wie die Russen Khodolov und Presman sowie die Amerikaner Becker, Friedenberg, Brighton, Frey und Marino, die die Grundlagen der heutigen Quanten-Medizin schufen. Schließlich gelang es in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts einer Gruppe international bekannter westeuropäischer Wissenschaftler bei der Anwendung von elektromagnetischen Feldern als physikalische Therapie einen ?Quanten-Sprung? zu vollziehen. Von einem heilkundlich interessierten Industriellen, seines Zeichens selbst promovierter Ingenieur und mit Forschungsmitteln ausgestattet, wurde durch eine gezielte interdisziplinäre wissenschaftliche Arbeit von Medizinern, Physikern, Elektronikern und Biologen akribisch belegt, was unsere Vorväter wussten, aber nicht begründen konnten: Gewisse biologische Vorgänge werden durch natürliche elektromagnetische Felder entscheidend beeinflusst, so dass es auch möglich sein musste, mit speziellen Feldern die Natur weitestgehend nachzuahmen und bei Vorliegen eines Defizits damit Mensch und Tier zu therapieren. Anders ausgedrückt: Körpereigene schwach gewordene elektromagnetische Felder können durch spezielle externe in obigem Sinne verändert bzw. normalisiert werden.

Die Erprobung: Erstaunliche
Resultate verblüffen die Fachwelt
Weitere Jahre vergingen mit der klinischen Erprobung und der lückenlosen Dokumentation der erzielten Fortschritte. Bereits zu Beginn dieser Phase wurden immer mehr Mediziner der verschiedensten Disziplinen auf das Projekt aufmerksam und boten ihre Mitarbeit an. So konnte schon frühzeitig auch in der Praxis durch klinische Studien der Nachweis erbracht werden, wie umfassend die heilende Wirkung dieser neuen Quanten-Therapie ist. Der Name der Therapie leitet sich dabei vom ?Quant? ab, dem kleinsten identifizierbaren Energieteilchen im magnetischen Spektrum, was die Wirkungsweise dieser bahnbrechenden Therapieform umschreibt.
So wurde im Rahmen des Forschungsprojekts entdeckt und bewiesen, dass ein spezielles pulsierendes, also zeitlich veränderliches Magnetfeld in der Lage ist, unter gewissen Voraussetzungen die Körperzelle des Menschen zu öffnen und sie mit lebenswichtigen Ionen (H, Na, Ca, K) zu versorgen. Die Mitochondrien als die Kraftwerke der Körperzellen nehmen diese auf und produzieren neue Energiemoleküle (ATP). In den Zellen abgelagerte Schlackenstoffe werden abgeführt, der Stoffwechsel nachhaltig aktiviert. Das Wohlbefinden des Menschen wird gesteigert. Um das sogenannte ?Amplitudenfenster? der Körperzelle zu öffnen, muss das Therapiefeld eine bestimmte Intensität und auch zeitlich veränderliche Form besitzen. Nur so kann die Energie in die Zelle eindringen und die Therapie zur Wirkung bringen. Diese entscheidende Wirkungsweise ist Bestandteil des grundlegenden Quanten-Medizin-Patents (Patenttext: Transport von Ionen...).

Die Praxis: Eine wirkungs-optimierte Therapiefamilie entsteht
Aus diesem Grund galt in den Folgejahren das Hauptaugenmerk der Forschergruppe der Optimierung der Therapie. Zahlreiche Indikationsgruppen, wie Allergien, Arthrose, Asthma, Diabetes, Hauterkrankungen, Migräne, Morbus Alzheimer, Morbus Parkinson, Rheuma und viele mehr wurden im klinischen Versuch auf ihr Ansprechverhalten auf die Quanten-Therapie getestet. Die Ergebnisse waren überaus positiv und selbst die sonst eher zurückhaltende universitäre Medizin äußerte sich mit großer Zustimmung.

Die gewonnenen Therapieerkenntnisse wurden gesammelt, dokumentiert und wissenschaftlich ausgewertet. Auf diesem Material basierend wurde Zug um Zug für jede der Erkrankungen ein wirkungsoptimiertes Therapieprogramm mit entsprechenden Feldstärken abgeleitet, das individuell anzupassen ist.

Die enorme Bandbreite der Wirksamkeit dieser neuen Quanten-Therapie war dabei eine der bemerkenswertesten Erkenntnisse der Forschung. Sie spiegelt auf eindrucksvolle Weise das Credo der Quanten-Mediziner wider: Die Schulmedizin spricht von Hunderten verschiedener Krankheitsbilder, deren Symptome sie bekämpft. Die Quanten-Medizin kennt nur eines: Kranke Zellen. Denn hinter jeder Erkrankung stehen stets Körperzellen, die in ihrer Funktion beeinträchtigt sind. Und genau hier, an der Wurzel setzt die Quanten-Medizin an.

Für die Praxis ist die Wirkweise der Quanten-Medizin ein wahrer Segen, wie auch der zweifache Nobelpreisträger Prof. Linus Pauling zum Ausdruck brachte. Denn durch falsche Ernährung, Alkohol- und Tabakgenuss und zu wenig Bewegung sowie durch kaum zu beeinflussende Faktoren, wie Umweltverschmutzung und die Belastung durch den allgegenwärtigen Elektrosmog, entstehen die bekannten Zivilisationskrankheiten, die direkt die Zellgesundheit beeinträchtigen. Die Schulmedizin setzt hier auf schnelle Linderung, was durchaus sinnvoll und erforderlich ist. Die Quanten-Medizin geht jedoch einen Schritt weiter: Sie reaktiviert nachhaltig den Zellstoffwechsel, wie die erteilten Grundlagenpatente und zahlreiche, auch doppelblinde Studien eindrucksvoll belegen.

Das Resultat: Lebensenergie, Stressbekämpfung, Heilung
Die grundsätzliche Wirkungsweise der Quanten-Medizin, nämlich die Aktivierung des Zellstoffwechsels, erbringt aber nicht nur im Krankheitsfall beeindruckende Resultate. Auch beim gesunden Menschen ist die Quanten-Medizin ein hoch wirksamer Schutz gegen Umweltverschmutzung und Elektrosmog und vermag es, Bewegungsmangel und Stressfaktoren auszugleichen. Natürlich kann und soll die Quanten-Medizin niemals Ersatz für eine gesunde Lebensweise sein, sie hilft aber
überall dort, wo Stress, Umwelteinflüsse, Nikotin, Alkohol und falsche Ernährung Lebensqualität und Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Morgens, auf einer höheren Therapiestufe angewendet, leitet sie den Wachzyklus ein, indem sie nicht nur die Zellen, sondern auch die Serotoninproduktion des Körpers aktiviert und den Sauerstoffgehalt des Blutes deutlich erhöht. Abends, auf einer niedrigeren Stufe eingesetzt, fördert sie den Melatoninausstoß des Körpers, beseitigt so Stressfaktoren und leitet den Schlafzyklus ein. Der gesamte Organismus kann sich regenerieren und die Lebensenergie kehrt zurück.

Bemerkenswert ist, dass dafür beim gesunden Menschen in aller Regel nur zwei achtminütige Anwendungen pro Tag ausreichen, eine morgens und eine abends. Diese sind völlig frei von Nebenwirkungen und bedürfen keiner zusätzlichen Medikation. Da die Quanten-Medizin die Mineralstoffverwertung des Körpers enorm steigert, empfiehlt es sich, auf eine mineralstoff- und vitaminreiche Kost zu achten oder entsprechende Multimineralpräparate einzunehmen. Außerdem sollte viel Wasser getrunken werden.

Weit mehr als ein Nebeneffekt: Der Anti Aging Faktor
Die natürliche Alterung des menschlichen Organismus entsteht durch chronisches Energiedefizit in den Zellen (Stoffwechselreduzierung aufgrund unzureichendem Ionentransport). Dadurch entstehen zu viele freie Radikale. Solche hochreaktiven Moleküle schädigen insbesondere die mitochondriale Erbsubstanz und wirken auch sonst in den Zellen zerstörerisch. Damit wird ein Teufelskreis in Gang gesetzt, der zur Folge hat, dass noch viele weitere lebensnotwendige Prozesse nicht mehr optimal ablaufen können. Dadurch haben die Zellen immer weniger Energie zur Verfügung, der Stoffwechsel wird schwächer, Gewebe und Organe altern und werden chronisch krank.

Dieser verhängnisvolle Prozess kann durch regelmäßige Anwendung der Quanten-Therapie deutlich verlangsamt werden. Die Körperzellen werden kontinuierlich mit Ionen versorgt, die Produktion freier Radikaler wird zurückgedrängt, energiespendende ATP-Moleküle werden in hoher Zahl gebildet, der Alterungsprozess wird verlangsamt. Prinzipiell haben Zellen das Potenzial, 150 Jahre alt zu werden, ebenso wie der Mensch selbst.

Veröffentlicht durch Dr.med.ML BAUDE, 07/05/2003 11:02:00 pm (baude@quantron.de).
 
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